An alle die mich jahrelang begleitet haben , das vertauen gaben und das Ihr mich all die Jahre als Kunde/in und Auftraggeber gebucht und unterstützt habt. Nochmals Danke!!!!

Nach fast 8 Jahren selbständigkeit als Visagist, Hairstylist, Maskenbildner & Kosmetiker wurde ich am 05.05.2010 zur einer Geldstrafe zu 2.500 € verurteilt, da ich als Hairstylist nicht in die Handwerksrolle eingetragen bin. Obwohl die Hairstyslistenschule die ich besucht habe, in der Handwerkskammer Hildesheim eingetragen ist und die Ausbildungsmodule staatlich zugelassen worden sind. Jetzt auf einmal gibts den Beruf den "Hairstylisten" nicht mehr. Und gilt nicht mehr als Beruf. Der Richter Jitschin (Amtsgericht Göttingen) hat mich als ungelernter betitelt. Was überhaupt nicht stimmt. Das finde ich als große unverschämtheit. Ich habe so viel auf mich genommen und habe einiges durchgemacht, damit ich zum Friseur zum Hairstylisten geworden bin. Und jetzt soll auf einmal nach so vielen Jahren Schluß sein?

Aber nicht mit mir. Ich habe am 06,05.20.10 gegen mein Urteil Berufung eingelegt. Ich kämpfe weiter und lasse mir mein Handwerk "Hairstylist" nicht verbieten. Meisterfrei und Spaß dabei!

Ich wurde vom Amtsgerichts Göttingen als Schwarzarbeiter verurteilt. Obwohl ich meinen Verpflichtigungen nach gekommen bin und meine Abgaben und Steuer bezahlt habe. Unverschämtheit!

Die Kreisdezernentin Christel Wemheuer versucht mich als Kleinunternehmer kaputt zu machen. Frau Wemheuer gehört der Partei: "Die Grünen" an, in Göttingen. Frau Wemheuer hatte 2008 eine Haus - & Ladendurchsuchung bei mir beantragt und durchführen lassen, durch Frau Schradick (Beamtin für Verfolgung von Schwarzarbeitern). Ich sage Euch hiermit meinen Kampf an. Lassen Sie mich weiterhin in Ruhe und verfolgen Sie mich nicht mehr. Ich hab eine Reisegewerbekarte und bin im traditionellen Reisegewerbe tätig. Ich bwz. wir beteiligen uns nächstes Jahr 2011 an der Landtagswahl Niedersachsen. Wir tuen alles, das Frau Wemheuer nicht mehr als Kreisdezernentin gewählt wird. Keine Stimme für Wemheuer!

Wie geht es weiter?

Arbeiten und viele Aufträge suchen und weiter machen. Weiterhin Klagen und neue Klagen bei Gerichten einreichen und für unsere Rechte weiter kämpfen. Es wird ein langer und harter Kampf, den ich gerne bestreiten möchte. Mich kriegt Ihr nicht mehr klein!

Auf mich wartet das Bundesverfassungsgericht und das Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Der Meisterzwang muss gekippt werden.

Euer Sasha!!!!! und natürlich auch Monika!!!!!!