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Impressum: DOLCE VITA Neu: Lange Str. 19 - 37124 Rosdorf Geschäftsfrührer: Sasha Arnold Tel.: 0551-3791 2049 (darf nur für Make up & Kosmetikbehandlungen genutzt werden). Nicht für Hairstylisten - Tätigkeiten! E-Mail: dolce-vita-goe@web.de Homepage: www.dolcevita-goe.de Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.
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Offene Briefe

An

Herrn Jürgen Trittin

Lange - Geismar - Str. 73
37073 Göttingen
Fon: 05 51 / 5 31 60 90
Fax: 05 51 / 5 31 54 60 
juergen.trittin@wk.bundestag.de

 

”Verfolgte Kleinunternehmer - Bürokraten vernichten Arbeitsplätze”

Göttingen, den 30.09.2009

Sehr geehrter Herr Jürgen Trittin,

ich bin Sasha Arnold, der am 22.09.09, im Fernsehen auf dem Sender ZDF - Frontal21 zu sehen war, mit den Thema: ”Verfolgte Kleinunternehmer - Bürokraten vernichten Arbeitsplätze”.

Ich habe zweieinhalb Jahre eine Friseurausbildung gemacht bis meine damalige Chefin den Betrieb aus finanziellen Gründen schließen musste. Auf Verlangen des Göttinger Arbeitsamts (so hieß es früher) musste ich gegen meine damalige Chefin vor dem Göttinger Arbeitsgericht meine ausstehende Ausbildungsvergütung einklagen.

Sowohl die Hildesheimer als auch die Göttinger Handwerkskammer hielten es nicht für nötigt, mich in einem Notsalon für Auszubildende zu stecken um meine Ausbildung als Friseur zu beenden.

Wo war da die Fürsorgepflicht von der Handwerkskammer gewesen?

Daraufhin habe ich eine Visagisten & Hairstylisten Ausbildung absolviert und mich anschließend selbstständig mit der “Ich AG” gemacht. Ich habe mich selbst aus der Arbeitslosigkeit herausgezogen und alles ohne Kredite aufgebaut bis heute.

Doch trotz allem kam der Landkreis Göttingen und jagt und verfolgt mich als Schwarzarbeiter. Es wurden Wohnungs- und Ladendurchsuchungen durchgeführt auf Antrag von Frau Christel Wernheuer (Abteilungsleiterin Ordnungsamt Göttingen, Abt.”Schwarzarbeit”)

Das Göttinger Amtsgericht ist dem Antrag gefolgt, obwohl es verfassungswidrig ist. Ich bezahle Steuern für meine Selbstständigkeit und werde dennoch als “Schwarzarbeiter” in dem eigenem Land, Deutschland beleidigt, diskriminiert, gejagt, verfolgt und durch Göttingen gehetzt.

Komisch ist, dass am gleichen Tag, an dem mein Fernsehbericht im ZDF-Frontal21 ausgestrahlt wurde (22.09.2009), die Kampagne: “Schwarzarbeit hinterlässt Spuren” mit einem Fingerabdruck im Göttinger Tageblatt erschien.

An der Aktion beteiligen sich der Landkreis Göttingen, die Handwerkskammern Hildesheim und Göttingen sowie die Stadt Göttingen durch den Bürgermeister Wolfgang Meyer (SPD).

Was wirklich seltsam ist, dass am Sonntag, den 27.09.2009 ein Transparent in Weende am Lutteranger, Auffahrt Autobahn aufgehängt wurde, an der ich jeden Tag vorbei fahre, da ich in Weende wohne.

Am Montag, den 28.09.09 wurde um 12.30Uhr an der Volksbank Göttingen ebenfalls ein Transparent aufgehängt. Mein Laden ist in der Langen Geismar Str., wodurch ich zwangsweise auch an diesem vorbei fahre. Demnach werden die Transparente gezielt aufgehängt. Ich werde richtig verfolgt.

Ich distanziere mich von “Schwarzarbeit”, weil ich Steuern zahle und mein Gewerbe angemeldet habe.

Das Problem liegt ganz woanders. Die Meisterbetriebe bezahlen ihre FriseurInnen auch nicht nach Tarif. Sie arbeiten unter schlechten Bedienungen und unter 6,-€ brutto die Stunde. Die Friseurketten haben noch niedrigere Gehälter und arbeiten meistens bei 4 - 4,50 € die Stunde brutto. Dort müsste man anfangen und überprüfen, da diese zu wenig verdienen, so nicht leben können und demnach ihren Lohn schwarz dazu verdienen müssen. Natürlich heimlich, privat und ohne Meisterbrief durch schneiden, färben, tönen der Haare bei Freunden, Familie etc.

Ebenfalls ist es ein Problem, dass die Friseurketten nicht immer Friseurgesellen einstellen, oft sind es nur angelernte Friseurinnen, die ihre Ausbildung abgebrochen oder nicht bestanden haben. Da ich selber bei Friseurketten gearbeitet habe, kenne ich dieses Verhalten.

Diese Missstände versucht man nun mir anzuhängen und macht mich für diese Vorgehensweise verantwortlich.

Ich habe keine Friseurkette gegründet, aufgemacht und zugelassen. Ebenfalls habe ich nicht die Preise kaputt gemacht, diese waren schon so bevor ich in die Selbständigkeit ging. Das sind Fakten, die nicht geleugnet werden können.

Die Schuldzuwendung zu meiner eigenen Person, kritisiere ich auf das schärfste. Damit bin ich nicht einverstanden.

Ich dulde und akzeptiere keine “Schwarzarbeit” und ich distanziere und verurteile dies auf das schärfste.

 

Ich bezahle Steuern!

Aufgeregte ZuschauerInnen vom ZDF schrieben mir, dass die Abteilungsleiterin Christel Wernheuer Mitglied bei den Grünen im Landkreis Göttingen sei.

-Ich fordere Sie, Herr Jürgen Trittin auf, dass sie Öffentlich die Haltung und Stellungnahme von Frau Christel Wernheuer gegenüber Frontal21, auf das schärfste verurteilen und sich distanzieren. Denn das ist nicht haltbar.

-Sowie, dass Frau Wernheuer aus allen Ämtern bei den Grünen enthoben und aus der Partei “Die Grünen” als Mitglied ausgeschlossen wird.

-Ich fordere von Ihnen Herr Trittin, dass Sie sich stark machen für die verfolgten Kleinunternehmer und sich dafür einsetzen, dass wir keinen Meistertitel benötigen, um unseren Berufen nachgehen zu können.

-Ich fordere Sie auf, dass in Göttingen und Umkreis alle Transparente und Poster mit der Aufschrift: “Schwarzarbeit hinter lässt Spuren”, sofort entfernt und abgehängt werden.

Ich werde zeitgleich mit der Veröffentlichung meines Offenen Briefes an Sie gerichtet, eine Unterschriftenlisten-Aktion starten, für den Ausschluss von Frau Wernheuer aus Ihrer Partei: “Die Grünen”.

Alle Medien in Göttingen und bundesweit erhalten diesen Offenen Brief.

Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen.

Sasha Arnold

Diplom Visagist & Hairstylist

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Der Fall Sascha Arnold

19.11.2009

Sehr geehrter Herr Trittin,

ich möchte mich hiermit gerne zu dem Fall von Herr Arnold äußern.

Zuerst einmal finde ich, dass Meisterzwang bei Friseuren abgeschafft gehört. Das ist kein Beruf, wo man wirklich Menschen Schaden zufügen kann wie z.B. KFZ-Meister.

Eine staatliche, BEZAHLBARE Prüfung tuts auch!

Dazu muss ich sagen, dass ich bei etlichen Friseurmeistern war. Und diese waren lange nicht so gut wie Herr Arnold. Bei ihm fühle ich mich einfach in guten Händen. Außerdem ist der Mann ein Hairstylist, er versteht sein Handwerk. Ich frage mich sowieso wie man sich seinen „Meister“ noch leisten kann.

Was mich besonders aufregt, dass der deutsche Staat mittlerweile möchte, dass man Harz4 bezieht. Was meinen Sie hätte Sascha A. machen können nachdem sein Ausbildungsbetrieb pleite ging? Er hätte schön von Staatsgeldern leben können.

Nun erschafft dieser Mann aus dem nichts sich eine Existenz, schafft Arbeit, zahlt von seinen geringen Einkommen Steuern, macht die Kunden glücklich und wird dafür noch als Schwarzarbeiter bestraft??? Das kann wirklich nicht sein. Und die Politiker, die auch von seinen Steuern sich hohe Gehälter zahlen können, verurteilen ihn noch??! Herr Arnold hat nicht mal ein Auto, sein Laden ist klein und einfach. Also im Prunk lebt er nicht.

Ich hoffe, dass Herr Arnold noch die nötige Unterstützung seitens einiger Politiker bekommt und auch von Ihnen, Herr Trittin

Mit freundlichen Grüßen

Nadja Auer

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OFFENER  BRIEF

Sehr geehrter Herr Trittin,
 
vor einiger Zeit, um korrekt zu sein, am 06.10. habe ich mich in einem offenen Brief an Sie gewandt.
Es ging um die Bitte, Ihr Wahlversprechen einzuhalten und die Kleinunternehmer zu unterstützen!
Insbesondere ging es um meinen langjährigen, äußerst talentierten  Hairstylisten, Herrn Sasha Arnold, Inhaber des Haar-Studios, ``Dolce Vita``, in Göttingen.
 
Im Auftrag Ihrer Partei-Genossin, Frau Christel Wernheuer, wurde Herr Arnold, auf das Schwerwiegenste, als Krimineller verfolgt!!!Sie werden diese Ungeheuerlichkeit sicher aus verschiedenen Presse-Berichten erfahren haben?!
Ich frage mich nur, wie können Sie, als Parteivorsitzender der Grünen, eine solche Person , in Ihrer Partei dulden???
 
Sie machen sich und damit Ihre Partei , dadurch unglaubwürdig, zumal dieses Verhalten, Ihrer Genossin, im krassen Gegensatz zu Ihrem Wahlversprechen steht!!
Ich hoffe, diese Dame ist in der Zwischenzeit Ihres Amtes enthoben worden!! Ansonsten würde ich wohl nie wieder `Grün` wählen!!
 
Sie, sehr geehrter Herr Trittin, könnten sich ein Beispiel an der FDP und den LINKEN  nehmen. Diese Parteien haben Herrn Arnold bereits ihre Unterstützung zugesagt!!
Daran erkennt man, welche Parteien zu ihren Wahlversprechen stehen.....BRAVO....
 
Diesen Beistand hätte ich, als `Grüne`Wählerin , eher von Ihnen erwartet. Aber leider sind Sie, sehr  geehrter Herr Trittin, bisher nicht in `Erscheinung` getreten!!
 
 
Ihre enttäuschte Wählerin
 
 Susanna Heitmann

Damit Ihr nicht zu spät kommt!  
   
Kontakt:  
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E-Mail: dolce-vita-goe@web.de
 
Pressebüro von Sasha Arnold  
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